Geld ist nicht
meine Motivation –
ich möchte helfen.

Paul Druschzs, ehemaliger Polizist, Pflegehelfer

Themen

IHRE VORTEILE

Ein Berufswechsel, der Sicherheit bietet

BEWERBUNGSABLAUF

Das erwartet Sie

SCHNUPPERTAG

Ein Einblick in unseren Alltag

FAQs & Antworten

Ihre Fragen, unsere Antworten

"Geld ist nicht meine Motivation – ich möchte helfen."

IHRE VORTEILE

Ein Berufswechsel, der Sicherheit bietet

BEWERBUNGSABLAUF

Das erwartet Sie

SCHNUPPERTAG

Ein Einblick in unseren Alltag

FAQs & Antworten

Ihre Fragen, unsere Antworten

Ein Berufswechsel
mit Sicherheit –
ZeigEN SIE uns, was SIE draufhABEN!

Sie waren Bauarbeiter*in, Steuerfachkraft, Bäcker*in oder KFZ-Mechaniker*in?
Dann haben Sie nicht nur spezielle Berufskenntnisse gesammelt, sondern auch wertvolle individuelle Erfahrungen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Erfahrungen in unseren Pflegealltag einbringen möchten.

Anna Direktor

Anna Direktor, Pflegedienstleitung

Wir beide finden gemeinsam heraus,
ob die Pflege etwas für Sie ist.

Ihre Vorteile

Wir bieten Ihnen nicht nur Sicherheit.

VORTEIL 1

Erfüllende Arbeit

In der Altenpflege finden Sie eine Arbeit, die wirklich belohnend ist. Viele wechseln in die Pflege, weil sie nach einer sinnvollen Tätigkeit suchen, die ihnen täglich die Chance gibt, Mitgefühl und Fürsorge zu zeigen. Gerade in der Altenpflege machen Sie einen spürbaren Unterschied – nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für deren Familien.

VORTEIL 2

Sicherer Beruf

Die Pflegebranche erlebt seit Jahren einen demografisch bedingten stetigen Bedarf an Fachkräften. Sie haben daher gute Chancen auf vielfältige Jobangebote in der Pflege.

VORTEIL 3

Berufliche
Entwicklungs-
möglichkeiten

Die Pflege eröffnet Ihnen schnelle Karrierechancen durch fachliche Weiterbildungen.

Bewerbungsablauf

So ermitteln wir gemeinsam IHRE Berufliche Zukunft

1. DER SCHNUPPERTAG

Ein Schnuppertag bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einblick in den Alltag unseres Pflegeheims zu erhalten. Dies ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um das Team kennenzulernen, die Arbeitsabläufe zu verstehen und die Arbeitsatmosphäre zu erleben. Für Quereinsteiger ist ein Schnuppertag wertvoll, um festzustellen, ob der Bereich der Altenpflege wirklich das Richtige für sie ist.

2. Besprechung
mit der Pflegeleitung

Gemeinsam mit Frau Direktor (Pflegedienstleitung) lassen Sie Ihren Schnuppertag Revue passieren – mit allen Eindrücken, Erfahrungen und Fragen, die sich Ihnen stellen. Im Gespräch loten Sie aus, welche Position bzw. Tätigkeit für Sie in Frage kommt.

3. IHRE Bewerbung

Als Pflegehilfskraft

Als Pflegehilfskraft übernehmen Sie grundlegende Aufgaben im Pflegebereich und entlasten das Fachpersonal bei der täglichen Arbeit. Sie unterstützen die Bewohnenden in ihrem Tagesablauf, also bei der Körperpflege, mit Hilfe beim An- und Auskleiden sowie der Nahrungsaufnahme. Dieser Einstieg bietet sich besonders für Quereinsteiger an, da meist keine spezielle Ausbildung im Pflegebereich erforderlich ist. Nach Ihrem Einarbeitungstag mit Frau Sponsel begleitet unsere Wohnbereichsleitung Sie intensiv mit Feedbackgesprächen nach 2 bzw. 4 Wochen, nach 3 und abschließend nach 6 Monaten – alles in Absprache mit der Pflegedienstleitung.

Als Pflegefachassistenz
(Ausbildung, 1 Jahr)

Als Pflegefachassistenz durchlaufen Sie ein intensives einjähriges Programm, das sowohl theoretische als auch praktische Elemente umfasst. Sie arbeiten eng mit ausgebildeten Pflegefachkräften zusammen und übernehmen schrittweise mehr Verantwortung. Nach erfolgreichem Abschluss dieses einjährigen Programms haben Sie die Möglichkeit, in eine Pflegefachkraft-Rolle überzugehen. Dieses Programm ist ideal für Quereinsteiger*innen, die sich intensiver mit dem Pflegebereich beschäftigen und langfristig in diesem Feld arbeiten möchten.

Als Pflegefachkraft
(Ausbildung, 3 Jahre)

Diese umfassende, dreijährige Ausbildung bereitet Sie auf eine Karriere als Pflegefachkraft vor, in der Sie alle Aspekte der Pflege, Betreuung und medizinischen Versorgung unserer Bewohnenden abdecken. Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie in der Lage, eigenständig Pflegeprozesse zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.

ALLE FAQs ZUM QUEREINSTIEG

IHRE FRAGEN – UNSERE ANTWORTEN

1. Welche Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bietet die Stiftung ihren Mitarbeitenden?

In unserer Stiftung haben Sie vielfältige Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung. Wir unterstützen Sie dabei, durch Weiterbildungsangebote und Qualifizierungsmaßnahmen in Ihrer Karriere voranzukommen. Die Übernahme von Spezialaufgaben oder Führungspositionen ist bei uns nicht nur möglich, sondern wird aktiv gefördert.

2. Wie wird die Work-Life-Balance für die Mitarbeitenden gefördert?

Wir legen großen Wert auf Ihre Work-Life-Balance. Deshalb haben Sie die Möglichkeit, bei der Dienstplanung Ihre individuellen Wünsche einzubringen. Unsere Teamleitungen setzen alles daran, diese Wünsche zu berücksichtigen, um optimal auf Ihre Familienzeiten und Ihren persönlichen Biorhythmus eingehen zu können.

3. Wie sieht das Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeitende aus?

Um Ihnen den Einstieg bei uns zu erleichtern, stehen Ihnen erfahrene Pate*innen zur Seite. Dieser Einarbeitungsprozess wird durch eine einheitliche Checkliste unterstützt, um sicherzustellen, dass Sie alle wichtigen Informationen und Kenntnisse erhalten. Unsere Ausbildungskoordinatorin und Qualitätsmanagerin begleitet diesen Prozess, um eine hohe Qualität der Einarbeitung zu garantieren.

4. Wie sind die Dienstpläne strukturiert?

Unsere Dienstplangestaltung ist flexibel und berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse unserer Pflege- und Betreuungskräfte. Während der Tagesdienst in verschiedenen Modellen angeboten wird, kümmert sich ein spezielles Nachtwachenteam um die Nachtschichten, um ein anstrengendes Dreischicht-System zu vermeiden.

5. Wie wird die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen gefördert?

Durch die direkte Anbindung der Vorständin und ihres Büros im Haus profitieren wir von kurzen und effizienten Entscheidungswegen. Wöchentliche Meetings und Jour fixes fördern zusätzlich den Austausch und die Zusammenarbeit.

6. Wie sind die Entscheidungswege in der Stiftung? Gibt es Möglichkeiten für Mitarbeitende, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen?

Unsere Stiftung legt großen Wert auf die Einbindung unserer Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse. Durch diese teilhabende Herangehensweise fördern wir eine transparente und integrative Unternehmenskultur.

7. Wie sehen die Einstellungschancen bei einer anderen Glaubensrichtung aus?

Die Stiftung ist ein Ort der Vielfalt und Offenheit. Unabhängig von deiner Religion oder Weltanschauung sind Sie bei uns willkommen. Wir betrachten die unterschiedlichen Perspektiven und Hintergründe unserer Mitarbeitenden als eine Bereicherung für unser Team und unsere Arbeit.

DIE BAUSTEINE
UNSERER STIFTUNG

Wie wir aufgeteilt sind.

Vollstationäre Pflege – Herzstück der Stiftung

Die St. Ludgeri Stiftung bietet in räumlicher Nähe 3 Häuser mit 10 Wohngruppen an, die alles an einem Ort bieten, was moderne und umfassende Pflege, auch von dementiell erkrankten Menschen, von heute erwarten kann. Unsere 10 Wohngruppen sind dabei so kompakt, dass sich Bewohnende wohlfühlen können und die Betreuung und Pflege von unseren Mitarbeitenden persönlich gestaltet werden kann.

Darüber hinaus erweitern wir unser Angebot um die Möglichkeit der Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Dies bietet eine ideale Lösung für temporäre Pflegesituationen. In dieser Zeit stellen wir sicher, dass die Erholung, der Stabilisationszustand und die Entlastung der Angehörigen bestmöglich gewährleistet sind.

Tagespflege

Die St. Ludgeri Stiftung ermöglicht eine flexible Tagespflege in einem herzlichen Umfeld mit einer Wohnküche als zentralem Treffpunkt. Hier werden die zu Pflegenden, die weiter zu Hause wohnen möchten, aber tageweise eine Versorgung benötigen, angemessen versorgt.

Außerdem unterstützt die Tagespflege Angehörige, damit diese ihre Alltagsaufgaben wie gewohnt erledigen können, in der Gewissheit guter Betreuung ihrer Lieben.

Mobile Hilfen oder Mobiler Betreuungsdienst

Die St. Ludgeri Stiftung bietet Senior*innen, die in ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchten, kompetente Beratung in allen Lebenslagen. Unsere Mobilen Hilfen leisten Unterstützung im Haushalt bei der Wäschepflege, dem gemeinsamen Kochen und der Gartenarbeit. Sie unterstützen im Alltag beim Einkaufen, der Begleitung zum Arzt, Frisörbesuchen und Behördengängen. Sie bieten Begleitung bei Besuchen Verwandter und Bekannter oder bei Ausflügen und leisten gerne Gesellschaft bei Gesprächen und Spielen. Zusätzlich entlastet der Mobile Betreuungsdienst pflegende Angehörige, wenn diese zwischenzeitlich verhindert sind. 

Wohnen mit Service
Senior*INNENwohnungen

Im Rahmen des „Wohnen mit Service“ bieten wir in Kooperation mit der GewoBau Essen-Werden kompetente Beratung und Dienstleistungen für Menschen, die trotz Einschränkungen in einem vertrauten Umfeld wohnen möchten. Die barrierefreien Wohnanlagen gewährleisten Unabhängigkeit und Sicherheit. Die nachbarschaftliche Gemeinschaft ermöglicht zudem soziale Kontakte, gemeinsame Aktivitäten und fördert dabei das Gefühl der Zugehörigkeit, wobei jede*r Mieter*in uneingeschränkte Privatsphäre genießt.

Haben Sie noch konkrete Fragen?
Dann wenden Sie sich an unsere Pflegedienstleitung Anna Direktor.
Anna Direktor

Anna Direktor, Pflegedienstleitung

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